Den Unterschied zwischen Low-Code und No-Code verstehen

Ausgewähltes Thema: „Den Unterschied zwischen Low-Code und No-Code verstehen“. In klaren Worten, mit lebendigen Beispielen und praxistauglichen Tipps zeigen wir, welcher Ansatz wann überzeugt. Bleiben Sie dran, diskutieren Sie mit und abonnieren Sie unseren Newsletter, wenn dieses Thema Ihre digitale Agenda prägt.

Begriffe klargemacht: Low-Code und No-Code im Überblick

Low-Code ermöglicht visuelle Entwicklung mit wiederverwendbaren Bausteinen und minimalem Code. Wenn Regeln komplex werden oder Integrationen nötig sind, erweitert gezieltes Skripting die Plattform. Kommentieren Sie, welche Low-Code-Funktionen Ihnen beim Bewältigen anspruchsvoller Fachlogik am meisten geholfen haben.

Begriffe klargemacht: Low-Code und No-Code im Überblick

No-Code richtet sich an Fachanwenderinnen und Fachanwender, die ohne Programmierkenntnisse Abläufe modellieren. Drag-and-drop, Vorlagen und klare Workflows stehen im Vordergrund. Abonnieren Sie, wenn Sie mehr Best Practices zur erfolgreichen Einführung von No-Code in Fachabteilungen erhalten möchten.

Governance, Sicherheit und Risiken im Griff

Rollen, Verantwortlichkeiten und Leitplanken

Definieren Sie, wer modelliert, wer reviewed und wer freigibt. Mit abgestuften Rechten bleiben Qualität und Sicherheit hoch. Kommentieren Sie, welche Rollenprofile in Ihrem Haus den Unterschied zwischen kreativer Freiheit und kontrollierter Qualität erfolgreich abbilden.

Compliance, Datenzugriff und Auditierbarkeit

Protokollierung, Versionierung und klare Datenflüsse sind Pflicht. Prüfen Sie, wie Plattformen personenbezogene Daten, Mandantenfähigkeit und Prüfpfade unterstützen. Abonnieren Sie, um unsere praxisnahen Compliance-Checkpunkte für Low-Code- und No-Code-Projekte per Mail zu erhalten.

Shadow IT vermeiden, Transparenz fördern

Zentrale Kataloge, Freigabeprozesse und Schulungen senken das Risiko inoffizieller Lösungen. Sichtbarkeit schafft Vertrauen. Schreiben Sie uns, welche Maßnahmen bei Ihnen verhindert haben, dass gut gemeinte Fachlösungen unbemerkt Sicherheitslücken oder Redundanzen erzeugen.

Skalierung, Architektur und Integration

Architektur-Fundamente, die tragen

Trennen Sie Präsentation, Prozesse und Daten sauber. Standardisierte Schnittstellen und modulare Bausteine erleichtern Erweiterungen. Kommentieren Sie, wie Architekturprinzipien Ihre Plattformwahl beeinflusst haben und welche Muster die größten technischen Risiken reduziert haben.

APIs, Events und Erweiterbarkeit

Low-Code-Plattformen bieten oft robuste API- und Event-Modelle. No-Code überzeugt, wenn Standardintegrationen genügen. Abonnieren Sie, wenn Sie eine kuratierte Liste typischer Integrationsmuster erhalten möchten, die den Übergang von No-Code zu Low-Code reibungslos unterstützen.

Lifecycle-Management und Updates

Versionierung, Testumgebungen und automatisierte Deployments sichern Qualität. Prüfen Sie, wie Plattformen Branching und Rückrolls unterstützen. Schreiben Sie, welche Teststrategien Ihren Teams geholfen haben, Änderungen schnell und zuverlässig in die Produktion zu überführen.

Kosten, Geschwindigkeit und Wertschöpfung

Berücksichtigen Sie Lizenzen, Nutzerzahlen, Integrationen, Betrieb und Wartung. Low-Code zahlt sich bei Komplexität aus, No-Code bei schneller Breitenwirkung. Kommentieren Sie, wie Sie Kostenstellen sauber abgrenzen und spätere Skalierungskosten frühzeitig realistisch einpreisen.
Gezielte Trainings senken Einarbeitungszeit und Fehlerquote. Communities liefern Muster und Antworten. Abonnieren Sie, um Zugang zu unserer kompakten Lernstrecke zu erhalten, die Fachanwenderinnen und Entwickler gemeinsam auf eine produktive Reise mit Low-Code und No-Code mitnimmt.
Definieren Sie KPIs wie Durchlaufzeiten, Fehlerraten und Nutzungsgrad. Vergleichen Sie Pilot und Ausgangslage. Schreiben Sie uns, welche Kennzahlen bei Ihnen den Business-Nutzen sichtbar gemacht und die Entscheidung zwischen Low-Code und No-Code belastbar untermauert haben.
Anekdote: Die Marketingmanagerin und das Formularchaos
Eine Marketingmanagerin baute mit No-Code in zwei Tagen eine Lead-Erfassung. Als komplexe Validierungen und Deduplizierung nötig wurden, wechselte das Team zu Low-Code. Kommentieren Sie, wie Sie solche Übergänge planen, ohne Tempo und Motivation des Fachbereichs zu verlieren.
Best Practice: IT als Enabler, nicht als Gatekeeper
Mit Guardrails, wiederverwendbaren Komponenten und Support wird die IT zum Partner. So bleibt No-Code sicher und Low-Code effizient. Abonnieren Sie, um unsere Leitfäden für gemeinsame Standards zu erhalten, die Kreativität fördern und technisches Risiko verlässlich begrenzen.
Kultur des Lernens und der Verantwortung
Regelmäßige Show-and-Tells, Reviews und Retrospektiven verankern Qualität. Fachteams verstehen Grenzen, IT versteht Bedürfnisse. Schreiben Sie, welche Rituale bei Ihnen Zusammenarbeit stärken und wie sie die Wahl zwischen Low-Code und No-Code dauerhaft gut absichern.

Ihre Entscheidungshilfe: Fragen, Pilot, Community

Wie komplex sind Regeln, wie kritisch sind Integrationen, wie schnell muss geliefert werden? Kommentieren Sie, welche drei Fragen in Ihrem Umfeld zuverlässig zeigen, ob Low-Code oder No-Code der bessere Startpunkt ist.

Ihre Entscheidungshilfe: Fragen, Pilot, Community

Starten Sie klein, mit echten Nutzern und messbaren Zielen. Iterieren Sie schnell, dokumentieren Sie Erkenntnisse. Abonnieren Sie, um eine kompakte Pilot-Checkliste zu erhalten, die aus Erfahrungen vieler Teams rund um Low-Code und No-Code destilliert wurde.
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